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Eine kurze Geschichte von fast allem, by Bill Bryson

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Bill Bryson, bislang vor allem bekannt für seine amüsanten Reiseberichte, hat sich diesmal einem anderen Thema zugewandt oder besser: so ziemlich allen anderen Themen, die es gibt. Denn in Eine kurze Geschichte von fast allem unternimmt er nichts Geringeres als den Versuch, die Welt und das Universum auf knapp 700 Seiten zu erklären. Ausgangspunkt ist ein traumatisches Erlebnis. In einem Schulbuch entdeckte der kleine Bill eine Abbildung, auf der man das Erdinnere sehen konnte. Doch das Buch war sterbenslangweilig, und vor allem beantwortete es keine der Fragen, die Bill auf den Nägeln brannten. Fragen wie "Warum verbrennen wir uns am Erdboden nicht die Füße, wenn das Erdinnere so heiß ist?" Und vor allem: "Woher wissen die das alles?" Die Enttäuschung des kleinen Bill war -- bei allem Mitgefühl -- ein Glück für uns. Denn nur deshalb können wir heute dieses großartige, urkomische, lehrreiche Buch lesen. Worum geht es? Zum Beispiel darum: das Universum und seine Entstehung; Albert Einstein und die Quantentheorie; die Feinheiten der Teilchenphysik; die Wunder der Tiefsee und die Entstehung des Lebens; Mikroorganismen und Fossilien; die Entdeckung der DNA und die Entwicklung des Menschen. Doch wer sich fragt: "Woher wissen die das alles?", der muss sich zwangweise auch und vor allem für die Menschen interessieren, denen wir unser Wissen verdanken. Und so wimmelt es in diesem Buch vor skurrilen Typen, verkannten Entdeckern, passionierten Amateuren und unglaublichen Zufällen. Denn Wissenschaft ist ein Teil des Lebens und Wissenschaftler sind auch nur Menschen. Da gibt es den australischen Reverend, der mit seinem kleinen Fernrohr mehr Supernovae entdeckt hat, als alle modernen Hochleistungsteleskope zusammen. Oder den britischen Gentleman, der Muscheln in seinem hohlen Gehstock aus einem Museum schmuggelte. Oder den Mann, der uns nicht nur das Blei im Benzin bescherte, sondern die FCKWs gleich oben drauf etc. Wer Bill Bryson mag, wird dieses Buch lieben. Wer sich für die Wissenschaft von fast allem interessiert, ebenso. Und selbst wenn Sie schon eine Menge über das Universum und den ganzen Rest wissen: Dieses Buch hält garantiert auch für Sie noch einige Überraschungen bereit. --Gabi Neumayer
Pressestimmen
"Es ist eine Enzyklopädie für den Lustleser, ein Schulbuch ohne Mief." (stern)"Das ideale Buch für alle, die das Universum und die Geschichte der Erde endlich verstehen möchten - und dabei noch Spaß haben wollen." (Sonntagsjournal der Nordsee-Zeitung)"Brillant, witzig, leicht verständlich: So viel Spaß hat Wissen noch nie gemacht!" (TV Movie)
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (17. Februar 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3442310024
ISBN-13: 978-3442310029
Originaltitel: A Short History of Nearly Everything
Größe und/oder Gewicht:
14,7 x 4,7 x 22,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
327 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 14.187 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Wenn man Schülern, auch denen der höheren Klassen, etwas wirklich Schlimmes antun möchte, würde die Aufgabe lauten: verfasse eine Inhaltsangabe dieses Buches. Das Problem wäre nicht etwa der Umfang. Gut 600 eng bedruckte Seiten haben viele Werke der Literatur. Es ist mehr der Inhalt. Bryson stellt Fragen, viele Fragen. Wie groß ist das Universum? Was wiegt unsere Erde? Wie viele Atome enthält ein Mensch? Was sind Bakterien? Wie sind sie entstanden und warum? Wie entstand die Erde, der Kosmos, der Mensch? Warum gab es Eiszeiten? Allein die Fragen aufzulisten, wäre kaum in einem solchen Blog-Eintrag möglich.Nun ist Bryson natürlich weder naiv noch blöd. Es geht um etwas ganz Anderes, nämlich um die Geschichte der Wissenschaften. Viele dieser Fragen haben sich bereits altgriechische Philosophen gestellt. Erste, natürlich falsche Antworten, kamen ab dem 15. Jahrhundert, da war dann nach Aussage führender Wissenschaftler absolut sicher, das die Erde nicht älter als 76 Millionen Jahre alt sei. Manche Fragen wurden erst im 21. Jahrhundert beantwortet, vermutlich auch falsch. Wir können Sonden zum Mars schicken, auf dem Mond landen. Aber ganz triviale Fragen, die ein Kind stellen könnte, sind noch immer nicht beantwortet. Warum wurden aus Affen Menschen? Zudem ist es eigentlich unmöglich, dass wir Menschen hier auf diesem Planeten entstehen konnten. Alle statistischen Betrachtungen über die Erdgeschichte schließen uns praktisch aus. Er deckt Widersprüche auf, belegt sie zusammen mit Fachleuten. Mit der Erderwärmung wird es in Nordeuropa wärmer? Falsch, es wird kälter. Die Begründung dafür ist absolut logisch, wenn man sie liest.Bryson leistet eine Rückschau über die Geschichte der Wissenschaft, der Chemie, der Geologie, der Physik. Das ist der Kern des Buches. Er betrachtet auch die Personen, die diese Wissenschaften begründet oder geprägt haben. Ihre Macken, ihre Eigenheiten, ihre Persönlichkeiten, ihre Streits, ihr Versagen, ihre Niederlagen. Das ist die weiche Seite des Buches. Die harte ist eine andere, eine faktische. Es geht nicht um Wahrheit, sondern am Ende um die Frage, was wir wirklich unumstößlich wissen. Oder glauben zu wissen. Er erzählt von den Irrtümern der Wissenschaftler, über ihre Überheblichkeit, über ihre Schwächen, aber auch über ihre Stärken. Die Geschichte, die er erzählt, ist faszinierend für jeden Leser, der nur eine Spur von Interesse für Wissenschaft besitzt. Es ist angefüllt mit Aha-Erlebnissen, mit Fakten, die man nicht geglaubt hätte. Nun ist Bryson kein Wissenschaftler, sondern Schriftsteller. Die Konsequenz daraus ist, dass das Quellenverzeichnis des Buches knapp 50 Seiten umfasst. Er hat mit Dutzenden Wissenschaftlern persönlich seine Themen diskutiert.Ein derart mit Fakten und Daten vollgestopftes Buch zu schreiben und den Leser bei der Stange zu halten, ist ein kleines Meisterwerk. Bryson weiß jedoch auch, wie man das genau macht, nämlich aus einem ganz fein abgestimmten Mix aus Naturwissenschaften, Geschichten erzählen und einer Prise Voyeurismus. Letzteres in dem Sinne, dass er zeigt, dass die großen Namen der Wissenschaften auch so ihre persönlichen Abgründe hatten, ihre Schwächen. In diesem Sinne ist dieses Buch, wie schon andere von ihm, nicht nur ein Genuss zu lesen, sondern auch ein großartiges Lehrbuch für Schreiber. Die aber 600 Seiten durchstehen müssen. Mir ist es leicht gefallen. Ein tolles Buch für Möchtegern-Wissenschaftler und Journalisten.
Das Buch ist mit einem riesigen Etikett beklebt gewesen, welches sich nicht mehr entfernen ließ, ohne dass zusätzlicher Schaden am durch unsachgemäßes Verpacken beim Transport beschädigtem Einband entstand.Der Kleber hat sich über die vielen Jahre, die das Buch im Lager lag, zu einer zähen, schwarzen Masse gewandelt, die selbst mit Hilfe von Nagellackentferner nicht weichen will.Bill Bryson kann nichts dafür, dieses Produkt, dieser Druck ist jedoch dementsprechend nicht verschenkbar!
Woher wissen wir wie der Kern unserer Erde aufgebaut ist oder wie schwer sie ist wenn das tiefste je gegrabene "Loch" nicht mal 0.5% des Erdradius beträgt.Schon mal gefragt wie man Masse Größe und Bestandteile von entfernten Planeten bestimmen können die soweit weg sind das wie nichteinmal mehr wissen ob sie noch existieren oder schon vor Millionen von Jahren explodiert sind.Ein AtomKern besteht aus Neutronen und Protonen aber auch diese bestehen aus weiteren Teilen die wiederum aus anderen bestehen. So klein das man ein Buch mit Nachkommastellen füllen müsste um die größe ohne mathematische Abkürzungen aufzuschreiben.Woher wissen wir das und warum habe ich mich das selber noch die gefragt. All diese alltäglichen und doch unglaublichen Fragen beantwortet der Autor mit einer leichtigkeit und einfachheit das es auch für Menschen ohne jegliche Bildung in diesen Fachbereichen sofort verstehen.Ein ideeller Reisebegleiter und schmöker Buch
Nichtwissen wird schonungslos offenbart, Halbwissen gerundet. Und das alles prima verständlich. Zudem werden Schablonen unseres vermeintlichen Wissensschatzes entzaubert. Beispiel? Unser Sonnensystem - wir alle kennen aus Schulzeiten das hübsche Modell mit den 9 bunten Kugeln, die um die Sonne kreisen. Aber sind wir uns auch der kosmischen Dimensionen wirklich bewusst? So wäre in einem wahrhaft maßstabsgetreuen Modell die Erde (Erbsengröße) vom Jupiter (Apfelsine) rund 400 Meter weit entfernt, vom Pluto (Krümel, eigentlich kein Planet!) sogar 2 Kilometer: Ich sehe ein, so groß ist kein Physiksaal.
Ich mag die Schreibweise von Bill Bryson, solche Bücher sind zwar einfach geschrieben (Pop-Science für Laien), wecken aber einen Wissensdurst und eine Neugier bei mir, so dass ich mich längerfristig mit den Themen befasse. Dieses Buch gibt eine gewaltige Bandbreite an interessanten Entwicklungen und Erfindungen der Weltgeschichte. Das einzige Manko: Es hat einige eintönige Passagen, die man auch getrost überspringen kann. Hier wäre weniger wahrscheinlich viel mehr gewesen und das Lektorat hätte etwas strenger sein müssen! Trotzdem eine Kaufempfehlung, da es Neugier weckt und wesentlich die Allgemeinbildung verbessert.
Was man alles gelernt und vergessen hat. Bzw. noch gar nicht wusste. Bill Bryson nimmt von allem ein wenig, reichert es mit Fakten an und erzählt auf angenehme Art und weise. Er wäre bestimmt ein guter Lehrer geworden.Nachdem ich das Buch gelesen hatte, habe ich mir auch noch das Hörbuch besorgt. Ich höre es immer wieder!
Das Buch hätte ich lesen sollen, bevor ich mir in der Schule den Spaß an den Naturwissenschaften habe verleiden lassen! Unterhaltsam und verständlich geschrieben gibt es einen guten Überblick über, naja, über fast alles eben. Wobei "alles" vor allem die Naturwissenschaften umfasst, weniger die klassische, altphilologische Bildung a la Schwanitz. Nach der Lektüre dieser kurzen (688 Seiten) oder besser kurzweiligen Geschichte sieht man die Welt um einen herum mit anderen Augen. Voller Staunen. Und voller Demut vor dem Wunder des Lebens.Wer seinen Kindern (ab zehn) nahebringen möchte, dass Physik ein faszinierendes Fach ist, sollte zu der speziellen Ausgabe für junge Leser greifen. Für die Lesefaulen gibt es das auch als Hörbuch, vertont von Ralph Caspers ("Wissen macht ah!").
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